250.000 Mal klimaneutrale Blumenfreude mit der Fleurop AG

Die Fleurop AG feiert: Seit Beginn der Kooperation mit myclimate haben die Fleurop-Kunden bereits knapp 250.000 Blumengrüße klimaneutral verschickt.

Foto: Fleurop

Schon das Geschäftsmodell der Fleurop AG ist emissionsbewusst: Zwar können die Kunden der Fleurop AG in alle Welt Blumengrüße senden, die Blumen selbst werden in der Regel aber von ortsansässigen Fleurop-Floristen gebunden und legen dadurch einen möglichst kurzen Weg zurück. Dennoch entstehen bei Produktion und Transport der Blumen CO₂-Emissionen. In Zusammenarbeit mit myclimate wurden Wege gefunden, diese zu kompensieren.


Die Kunden der Fleurop AG entscheiden bei der Straußbestellung, ob sie einen Klimaschutzbeitrag von 1,20 € leisten wollen. Damit unterstützen sie aktuell den Bau von Upesi-Öfen in Kenia. Die energieeffizienten Öfen sichern einen sauberen Verbrennungsprozess, vermindern CO₂-Emissionen und tragen durch die Reduktion des Holzverbrauchs dazu bei, die einzigartige Vegetation und Biodiversität des Kakamega Regenwalds zu erhalten. Allein im Rahmen des Upesi-Öfen-Projekts wurde die gleiche Menge CO₂ kompensiert, die ein Auto bei 950 Erdumrundungen ausstoßen würde – ein toller Erfolg!


Die Fleurop AG setzt sich bewusst immer wieder mit der eigenen Unternehmenskultur auseinander und hat so schon frühzeitig das Thema Umweltschutz durch eine Vielzahl an Maßnahmen in das Tagesgeschäft integriert: Neben der Zusammenarbeit mit myclimate bietet die Fleurop AG Ihren Partnerfloristen Zugang zu verschiedenen Großhändlern, die Wert auf Ware aus nachhaltigem, effizientem Anbau und fair gehandelte Produkte legen. Die Fleurop AG achtet außerdem bei der Auswahl kooperierender Blumenfarmen auf die dort herrschenden Arbeitsbedingungen und eine transparente Lieferkette. Selbst die Publikationen der Fleurop AG werden zu 100 % auf Recycling- Papier gedruckt.
 

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