Barmenia pro Klimaschutz

Die Barmenia kann durch starkes Engagement in den letzten Jahren deutliche Erfolge in der Vermeidung von Treibhausgasen nachweisen. Die unvermeidbaren Treibhausgase für das Jahr 2018 gleicht die Barmenia erneut mit einem myclimate-Klimaschutzprojekt aus.

Die Barmenia hat es durch zahlreiche Maßnahmen – wie beispielsweise die grundsätzliche Verringerung von Verbräuchen, den Einsatz von Ökostrom sowie ein intelligentes Reisemanagement – geschafft, ihre CO₂-Emissionen in den letzten Jahren um zwei Drittel zu reduzieren. Das restliche Drittel an bislang noch unvermeidbaren Emissionen entsteht durch den Verbrauch von Energie, Wasser und Papier, den Geschäftsreiseverkehr sowie durch die Entsorgung von Abfällen am Hauptstandort in Wuppertal. Dennoch konnte die Barmenia im Vergleich zu 2017 die Emissionen für das Jahr 2018 nochmals reduzieren. Für die verbliebenen 1.654 Tonnen an CO₂-Emissionen übernimmt die Barmenia auch für das vergangene Jahr die Verantwortung und kompensiert diese erneut in einem myclimate-Klimaschutzprojekt.
Aus drei Projektvorschlägen konnten die Barmenia-Mitarbeitern wieder wählen und entschieden sich dieses Mal für das Projekt "Effiziente Kocher retten Lebensraum für die letzten Berggorillas in Ruanda". Durch die effizientere Verbrennung in den lokal produzierten Kochern wird der Brennholzbedarf um mehr als zwei Drittel reduziert. Dadurch leistet er neben den CO₂-Einsparungen gleichfalls einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der natürlichen Lebensräume der durch Dian Fossey bekannt gewordenen Virunga Berggorillas. Ebenfalls profitieren vor allem die traditionell immer noch für das Kochen verantwortlichen Frauen und Mädchen von dem Projekt, die dadurch weniger Zeit zum Feuerholz sammeln benötigen und durch die effizientere Verbrennung weniger schädlichen Rußpartikeln ausgesetzt sind.

 

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