Beckhoff Automation wählt myclimate als Klimaschutzpartner

Der Spezialist für Automatisierungssysteme, Beckhoff, verfolgt seit 2019 das Ziel, klimaneutral und nachhaltig zu produzieren. Für die Kompensation seiner unvermeidbaren CO2-Emissionen hat sich das Unternehmen aus Verl für myclimate entschieden.

A building of the Beckhoff company headquarters in Verl. Foto: Beckhoff Automation

Beckhoff hat sich für eins der 125 hochwertigen Klimaschutzprojekte von myclimate entschieden, um rund 21.700 t an unvermeidbaren CO2-Emission für das Geschäftsjahr 2019 zu kompensieren. Mit seinem Klimaschutzbeitrag unterstützt der Automatisierungsspezialist aus Verl das myclimate-Projekt „Mit Energiespar- und Solarkochern zurück zur grünen Insel, Madagaskar“. Wie alle Projekte von myclimate ist es nach den höchsten Qualitätsstandards zertifiziert. In diesem Fall mit dem Gold-Standard.

Die Verbreitung von Energiespar- und Solarkochern wirkt der rasch voranschreitenden Abholzung in Madagaskar effektiv entgegen, da die Effizienzkocher den Holzbedarf im Vergleich zu offenen Feuerstellen halbieren. Durch jeden verkauften Kocher werden ca. 1,7 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Mittels der Kompensationen für das Jahr 2019 subventioniert Beckhoff insgesamt so über 4000 Kocher.

Parallel dazu führt der Spezialist für Automatisierungssysteme viele Maßnahmen zur CO2-Vermeidung im Unternehmen durch. Dazu gehören beispielsweise die Solarstromerzeugung, der Einsatz von Elektro- und Hybridfahrzeugen oder Energieeinsparmaßnahmen durch die Modernisierung der Gebäudehülle und Infrastruktur bei Produktion und Verwaltung. Auch die Entwicklung von Automatisierungstechnologien für die energie- und ressourcensparende Produktion stellt für das Unternehmen ein Beitrag zum Klimaschutz dar.

Um CO2-Emissionen zu vermeiden und den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern bezieht Beckhoff seit Januar 2020 zudem Ökostrom. In diesem Jahr wird das Unternehmen seinen unvermeidbaren CO2-Austoß durch die Unterstützung des myclimate-Projekts erneut kompensieren. In der Produktion sowie bei Umbaumaßnahmen und Renovierungen von Gebäuden und Infrastruktur werden zukünftig weitere Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz umgesetzt. Langfristig möchte die Firma ihre CO2-Emissionen so weiter bis auf ein Minimum reduzieren und nach Möglichkeit vollständig abbauen.

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