KYOCERA PRINT GREEN feiert Jubiläum

Seit fünf Jahren kompensiert KYOCERA Document Solutions Deutschland seinen Toner durch die Unterstützung unseres Klimaschutzprojektes "Spargemeinschaften ermöglichen Frauen effiziente Kocher, Kenia". Beim Druck einer DIN-A4-Seite entsteht etwa ein Gramm CO₂. Das Druck- und Kopieraufkommen vieler Unternehmen bietet also enormes Potenzial, die Umwelt zu entlasten und die eigene Klimabilanz zu verbessern. Hier setzt KYOCERA PRINT GREEN an: Seit fünf Jahren ist der Toner des japanische Dokumentenmanagement-Anbieters klimaneutral. Dafür werden sämtliche CO₂-Emissionen, die durch Rohstoffgewinnung, Produktion, Transport, Verpackung und Verwertung des Toners entstehen, kompensiert.

l to r Stefan Baumeister, myclimate CEO; Daniela Matysiak, CSR Management Specialist; Stefan Mauer, Head of Marketing (both KYOCERA)

Traditionellerweise wird in den ländlichen Gemeinden im Siaya Gebiet im Westen Kenias auf offenen Feuerstellen gekocht, was Unmengen an Feuerholz verbraucht. Dank kommunalen Spar- und Darlehensgemeinschaften können sich Frauen effiziente Kocher leisten. Dies reduziert die Nachfrage nach Feuerholz und schützt dadurch die lokalen Wälder, was zu verminderten CO₂-Emissionen führt. Zudem stärken die Spargemeinschaften die finanzielle und soziale Unabhängigkeit der Frauen.

 „Dass wir hier mit unserem Engagement und unserem klimaneutralen Toner langfristig dazu beitragen, die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern, freut nicht nur uns als Unternehmen, sondern auch unsere Kunden und Partner“, sagt Daniela Matysiak, Spezialistin CSR-Management, die das Projekt KYOCERA PRINT GREEN von Beginn an begleitet. „Gemeinsam haben wir schon viel erreicht und sagen Danke für die Erfolge der letzten fünf Jahre.“
 
Durch den klimaneutralen Toner wurden seit 2013 mehr als 120.000 Tonnen CO₂ kompensiert. Um diesen abstrakten Wert greifbar zu machen: das entspricht dem CO₂-Ausstoß eines PKW bei 11.000 Erdumrundungen. Von den über 50.000 effizienten Kochern profitieren Familien mit ca. 260.000 Mitgliedern. Durch die lokale Produktion/ Vertrieb/ Finanzierung sind seither 166 feste Arbeitsplätze, mehrheitlich für Frauen, entstanden.

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