Kyocera erweitert Engagement mit myclimate Deutschland für klimafreundliches Drucken

Kyocera Document Solutions weitet sein Engagement für klimafreundliche Dokumentenprozesse aus. So kompensiert das Unternehmen seit dem 1. Oktober für seine durch Kyocera Document Solutions Deutschland und Kyocera Document Solutions Österreich vertriebenen Drucker und Multifunktionssysteme sämtliche CO₂-Emissionen, die bei Rohstoffgewinnung, Produktion sowie Transport und Verwertung entstehen.

Seit dem Jahr 2013 bietet Kyocera seine Original-Toner in Kooperation mit myclimate Deutschland klimaneutral an. "Nun gehen wir einen Schritt weiter und gleichen auch die CO₂-Emissionen der Drucker und Multifunktionssysteme aus“, erklärt Stephen Schienbein, Vertriebs-Direktor bei Kyocera Document Solutions Deutschland.

Dazu hat das Unternehmen den CO₂-Fußabdruck seiner Basis-Systeme (ohne Zubehör, Software und Ersatzteile) berechnet, die bei der Rohstoffgenerierung, der Produktion, dem Transport und der Verwertung entstehen. Diese Menge gleicht Kyocera durch Investitionen in drei internationale myclimate-Klimaschutzprojekte in Kenia, Madagaskar und Nepal aus. Alle Projekte sind mit dem Gold-Standard ausgezeichnet. Damit ist garantiert, dass diese nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz tragen, sondern zugleich die Lebensbedingungen der Menschen in den Regionen nachhaltig verbessern.

Durch die Produktion und den Vertrieb klimaneutraler Kocher in Kenia – ein Projekt das Kyocera bereits seit sechs Jahren unterstützt – entstanden zum Beispiel bereits 165 feste Jobs während über 150.000 t CO₂ kompensiert wurden. Durch die Ausweitung des Print-Green-Programms fördert das Unternehmen nun zusätzlich die Installation von Biogasanlagen in Nepal, die das Kochen mit Biogas anstelle von Brennholz erlauben, sowie den Bau und Vertrieb von klimafreundlichen Solarkochern in Madagaskar, um damit der Abholzung vor Ort entgegenzuwirken.

„Die Erfolge, die wir mit unserem Print-Green-Programm bisher erzielt haben sowie die hohe Akzeptanz seitens unserer Partner und Endkunden waren ausschlaggebend, unser Engagement nun auszuweiten,“ sagt Schienbein.

Bild: Kyocera

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