Uni-Sommer Bayreuth und Sports for Future spenden 14.554 Euro für myclimate-Klimaschutzprojekt

Studierende der Uni Bayreuth haben im Rahmen des Events «Summer Feeling 2021» einen Spendenlauf veranstaltet, um Geld für das hochwertige myclimate-Klimaschutzprojekt «Kleinbauern forsten Wälder auf in Uganda» zu sammeln und waren dabei überaus erfolgreich. Ziel der Lauf-Veranstaltung, die in Kooperation mit Sports for futures und CommunityMove stand fand, war es, insgesamt 5.699 Kilometer zu erlaufen. Dies entspricht der Entfernung von Bayreuth nach Masindi, Uganda.

Mit insgesamt 578 Teilnehmenden, 5.562 Kilometer Laufleistung und einer Gesamtspendensumme von 14.554 Euro können die Veranstalter den Spendenlauf nun erfolgreich zusammenfassen. Der Spendenbetrag kommt dem genannten myclimate-Klimaschutzprojekt in Uganda zugute und setzt sich aus 7.277 Euro Laufspenden und einer anschließenden Verdopplungsaktion durch Sports for Future e. V. zusammen.

Die großartigen Nachrichten über die gesammelte Spendensumme haben Stefan Wagner, Gründer von Sports for Future und Stefan Baumeister, Geschäftsführer von myclimate Deutschland im Nachgang des Lauf-Events Frau Pauline Nantongo Kalunda in einem Video-Call überbracht. Sie ist Executive Director von Ecotrust, dem lokalen Projektpartner von myclimate für das Uganda-Projekt.

«Ich freue mich wirklich wirklich sehr über diese Fundraising-Aktion und die gesammelten Spenden. Für uns kommt das aus dem Nichts und genau zur richtigen Zeit. Es wird uns helfen, gemeinsam mit unseren Partnern weitere Investitionen in unserem Aufforstungsprogramm anzustoßen», zeigt sie sich begeistert und berichtet über das aktuelle Geschehen des Klimaschutzprojekts.

«Es ist wirklich toll zu hören, wie dieses Klimaschutzprogramm den Bauern im ländlichen Raum zugutekommt und gleichzeitig die Aufforstung vor Ort vorantreibt», fasst Wagner die neu gesammelten Informationen aus dem Gespräch zusammen.

Und Baumeister fügt hinzu: «Schon vor zehn Jahren, als ich die Gelegenheit hatte, das Projekt in Uganda zu besuchen, war ich beeindruckt von dem ganzheitlichen Ansatz dieses Klimaschutzprojekts, bei dem es nicht allein um das Pflanzen von Bäumen geht. Mehr noch geht es bei diesem Aufforstungsprogramm um die Partnerschaft mit den lokalen Gemeinden, was den Bauern in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht zugutekommt und so die Entwicklung der Region fördert.»

 

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